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Sportlerehrung

Sportlerehrung


Die beiden Ringer des Vereins, Hauke Richter und Maximilian Simon, wurden

für ihre herausragenden Leistungen im Jahr 2019 nun doch noch

anlässlich der verspäteten Sportlerehrung des Landkreises Görlitz geehrt.

Beide erreichten dabei in ihren Kategorien jeweils Rang 2.

Hauke nahm diese Ehrung für seine Silbermedaille bei den

Deutschen Meisterschaften entgegen.

 

Maximilian konnte leider nicht an der Veranstaltung teilnehmen, da er

sich an einem Lehrgang der Nationalmannschaft beteiligte.

Er gewann im vergangenen Jahr seinen bereits dritten

deutschen Meistertitel.

Herzlichen Glückwunsch an beide Sportler.

Jugendabteilung mit eigener Internetpräsenz

Seit kurzem präsentiert sich die Ringerjugend auf einer eigenen Webseite.

Unter www.ringerjugend.jimdo.com kann mann sich über das Team, Wettkämpfe und andere interessante Dinge rund um die Ringerjugend informieren.

 

 

 

 

Die Zeit in der DDR 1945-1989

Nachdem dem Zweiten Weltkrieg, der Wiederaufbau hat begonnen, rollen die Ringer ihre Matten in der Glasmacherstadt wieder aus - Sportler, die schon vor 1933 für Aufsehen sorgten, übernehmen jetzt Verantwortung und organisieren den Sportbetrieb.

1950

Unter der Leitung von Robert Beier (dreifacher Schlesischer Meister) trainieren Gerhard Kirsch, Dieter Beier, Manfred Bittner und andere 1950 als Mitglieder von Energie Weißwasser wieder regelmäßig im Turnerheim. Manfred Striemann beginnt als Jugendlicher in dieser Trainingsgruppe, die ab 1951 zum Sportverein Kristall gehört. Auch Herrmann Bauschke kehrt auf die Ringermatte zurück.

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Nach der Einheit 1990-2004

Mit der Wiedervereinigung beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte des Ringkampfes in Weißwasser. Wieder einmal gilt es, auf gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Obwohl die Abteilung erstmals auf eine vorhandene, funktionierende Basis zurückgreifen kann, geht der Wegzug der Menschen aus der Region auch an den Ringern nicht spurlos vorbei.

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Die frühen Jahre 1904-1933

Nachdem Turnvater Jahn (1778-1852) zu Beginn des 19. Jahrhunderts die zur Wehrertüchtigung der Jugend gedachten Leibesübungen etablierte und damit auch den Gründungsboom von Vereinen einleitete, war es nur eine Frage der Zeit, wann sich in der aufstrebenden Industriegemeinde Weißwasser die ersten Turnvereine bildeten.

Der Ringkampfsport, bereits im Altertum Disziplin der olympischen Spiele Griechenlands, ist sicherlich eine der traditionsreichsten Sportarten und seit den ersten Spielen der Neuzeit 1896 wieder im Programm. Mit der Aufnahme in das Olympische Programm legte Coubertin (1863-1937) die Grundlage für die Entwicklung dieser Sportart, weil sie damit von nationalem Interesse förderwürdig wurde.

Als im Jahr 1897, Weißwasser hat noch keine 2000 Einwohner, der Arbeiter-Turnverein gegründet wird, dauerte es nicht lange bis der bürgerliche Männer-Turnverein entsteht. Bei wachsendem Interesse an körperlicher Betätigung beginnen in den Vereinen die Sportler sich zu spezialisieren. So verwundert es nicht, dass 1902 der Athleten-Club "Hansa" aus der Taufe gehoben wird, der ganz auf die Kraftsportdisziplinen ausrichtet ist.

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